Die Dichterische Freiheit
Die Freiheit des Glaubens,
lässt sich nicht rauben,
Freiheit des Gewissens,
seit ihr schön gerissen,
Freiheit des religiösen,
solange sie nicht tösen,
weltanschauliche Bekenntnisse,
stets mit viel Verständnisse,
sind unverletzlich,
so wie ein Gedicht.
Die Freiheit des Glaubens,
lässt sich nicht rauben,
Freiheit des Gewissens,
seit ihr schön gerissen,
Freiheit des religiösen,
solange sie nicht tösen,
weltanschauliche Bekenntnisse,
stets mit viel Verständnisse,
sind unverletzlich,
so wie ein Gedicht.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen