Ein Gedicht für meine Feinde, ja das sein Ihr,
wir werden keine Freunde, weder dort noch hier,
so lasst sie erscheinen in dem was nicht wirkt,
ihr könnt meinen tot beweinen, weil es nicht passiert.
Sie nennen es Liebe in diesem hinterfotzigen System,
von dem was sie für sich gestohlen, ohne es zu verstehen.
Alles fällt auf einen zurück, so ein schlauer Weiser,
versucht er sich doch hier als Gott bei dem Meister.
So lügt jeder nach seinem Bewusstsein für seine Kumpanen,
eine Straße wo Führer Bäume, jetzt nur noch Bananen.
Am Anfang war das Wort so wurde viel oft es behauptet,
dessen der Ion das sich als unser Gedanke so erlaubtet,
doch es ist leider, der Dichter verbittet sich den Scherz,
es sollte Geschieben stehen am Anfang war der Schmerz.
Da wir immer mehr erfahren mit diesem Leben Dasein,
so muss ich euch Volk loben damit die Freiheit darf sein.
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Ich lege viel Wert auf die Aussage eines guten Kommentar.
Doch sollte der Schreiber bedenken das sein Einfluss nur an Bedeutung gewinnen kann,
wenn man sich auch mit seinem Namen zu erkennen gibt.
Bei Kritik gegen andere setze ich den Namen voraus.
Als Hilfestellung:
Der die das, wer wie was ? wieso weshalb warum ?
Deshalb immer mit Namen drum.
Vielen Dank für den Kommentar !
Martin Radespiel
PS.:
Falls jemand sich dazu geneigt fühlt ähnliche gelagerte Informationen über Ereignisse in diesem Blog zu veröffentlichen bitte immer Informationen Zukommen lassen.