Samstag, 18. April 2015

Die Dichterische Freiheit

https://www.bundestag.de/bundestag/aufgaben/rechtsgrundlagen/grundgesetz/gg_01/245122

Die Dichterische Freiheit

   Die Freiheit des Glaubens,
      lässt sich nicht rauben,
     Freiheit des Gewissens,
      seit ihr schön gerissen,
      Freiheit des religiösen,
      solange sie nicht tösen,
     weltanschauliche Bekenntnisse,
   stets mit viel Verständnisse,
        sind unverletzlich,
        so wie ein Gedicht.

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Ich lege viel Wert auf die Aussage eines guten Kommentar.
Doch sollte der Schreiber bedenken das sein Einfluss nur an Bedeutung gewinnen kann,
wenn man sich auch mit seinem Namen zu erkennen gibt.
Bei Kritik gegen andere setze ich den Namen voraus.
Als Hilfestellung:
Der die das, wer wie was ? wieso weshalb warum ?
Deshalb immer mit Namen drum.



Vielen Dank für den Kommentar !
Martin Radespiel

PS.:
Falls jemand sich dazu geneigt fühlt ähnliche gelagerte Informationen über Ereignisse in diesem Blog zu veröffentlichen bitte immer Informationen Zukommen lassen.