Sonntag, 8. Februar 2015
Unglaublich aber wahr
So unglaublich liegt die Sache wohl nicht,
zu Erinnerung deshalb für euch das Gedicht,
es bildet sich aus Bewusstsein und Verstand,
ob in der einen Welt oder diesem Vaterland,
doch auch die Mutter war auch daran beteiligt,
hier die Erinnerung damit sie ist nicht beleidigt
so führt es in dem einen und dem anderen fort,
ob in dem zu Hause oder auch dem kleinen Ort,
zwar sollte man größer denken so ein Weiser,
sind die einen wider laut ist man um so leiser,
also schafft man sich signifikanten Symbole,
natürlich nur zum -zweck des guten Volks wohle,
denn wir lernen durch aus mit der schönen Zeit,
das nur das Gegenteil deinen Kopf Gegner freut,
etwas muss ja bleiben um Schwung zu bekommen,
Wechselenergie leitet ja weiter als die Frommen,
deshalb kommt mit der Zeit die entsprechende Form,
das Volk gleicht sich an und ihre dazugehörige Norm,
was bleibt diesen auch sonst im Universum übrig,
wer noch nicht lieben kann den machen sie gefügig,
können und wollte sie sich so wie du gerne verändern,
vereinigt sich auch der Wille mit den vielen Bändern,
von den roten Faden von den jeder möchte es haben,
die Freiheit ist wie schon gesagt kein Widerspruch,
das unglaubliche Glauben ist niemals hier genug.
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Ich lege viel Wert auf die Aussage eines guten Kommentar.
Doch sollte der Schreiber bedenken das sein Einfluss nur an Bedeutung gewinnen kann,
wenn man sich auch mit seinem Namen zu erkennen gibt.
Bei Kritik gegen andere setze ich den Namen voraus.
Als Hilfestellung:
Der die das, wer wie was ? wieso weshalb warum ?
Deshalb immer mit Namen drum.
Vielen Dank für den Kommentar !
Martin Radespiel
PS.:
Falls jemand sich dazu geneigt fühlt ähnliche gelagerte Informationen über Ereignisse in diesem Blog zu veröffentlichen bitte immer Informationen Zukommen lassen.