Freitag, 31. August 2012
Kapitalislas
Das neue Feld so wie es uns wirklich gefällt,
das uns niemals was Saures entgegenstellt,
mit lol und Anarchische entwickelter Macht,
wird das Feuer als Kapitalislas neu entfacht.
Mittwoch, 29. August 2012
MichaelisMarkt
Verkaufsoffener Sonntag im Stadtverein,
das kann nur der Michaelis - Markt sein,
am bekannten Cyriakusplatz in Borthorpe,
setzt man sich mit dem Arsch in die Torte,
doch halt das man sich hier nicht übereilt,
denn die Stücke sind schon längst verteilt,
übrig geblieben sind nur noch die Krümel,
wer anderes Glaubt dem blüht der Himmel,
nicht mit den Gaben von Land und Güter,
Wildgänse, Hirsch, Rehe, wie andern Brüter,
sie schauen schon lange in die leere Röhre,
das Flimmern und der Schein der sie betöre,
glauben nur noch was der Journalist predigt,
wer war es diesmal dem man war so gnädig,
die Wahrheit stets mit Moderne verdreht,
von Fernseher und Internet dem es gehört,
die Besucher sind stets da von entzückt,
weil doch niemand dort etwas echtes erblickt,
pure Kunst entfaltet sich auf längst bewährtem,
leuchten dort die Augen von dem verkehrten,
keiner bemerkt wie sie uns nur noch verwaltet,
stehe uns bei das man es noch weiter entfaltet,
Bürger der Tat die muss man noch suchen,
die man hat und aufstehen gegen den Kuchen,
obwohl die Gärung doch so leicht übersäuert,
wenn sie behaupten sie wären nur gesteuert,
hat doch ein jeder Mensch noch zwei Hände,
teilt er es mit aus mit der anderen er es bände,
die Zeit wenn es diese noch hier gibt ist rum,
deshalt müsst ihr was tun grade eben drum.
Termin: 29 bis 30.09.2012 Kirchplatz
Dienstag, 28. August 2012
Der Zauberer von OZ
Der Zauberer von OZ,
alles andere zum Trotz,
bedient er sich Natur,
da kommt Freude pur,
das Musical für Kinder,
jetzt kommt der Winter,
kalt und doch gescheit,
werden sie angeschneit,
doch ist es kein Schnee,
Blüten ohne den 4-Klee,
bunt und doch schon kalt,
so zeigt sich schon bald,
Wunder wie lange nicht,
sie zeigen das Gedicht,
es ändert sich die Welt,
wer hat sie nur verstellt,
wo sind sie nur gewesen,
das Wahre und die Wesen,
doch es ist nun geschehen,
so ändert sich das System,
Menschen wollen es fassen,
scheinen es schon zu hassen,
doch sind sie zu viel Gewöhnt,
so wird es nur noch verhöhnt,
kann nicht anders der Handel,
alles ist nun mal im Wandel,
der Zauber erlegt die Zeit,
sie sind jetzt alle dafür bereit.
Termin: 14.09.2012 bis 16.09.2012 15:00 Uhr oder 17:30 Uhr
Montag, 27. August 2012
Fair Trade Markt
Der Markt Fair Trade,
leider auch sehr Schade,
geben immer die Selben,
schmücken sich mit Helden,
früher Koloniale Ausbeute,
Piraten und Diebesbeute,
Religion Kultur zerstört,
was einem nicht gehört,
gaukelt auch noch Gott,
einem es vor im Pott,
ist es Kolonialer Handel,
die neue Form im Wandel,
Kapitalislass neuen Sinn,
was nur für ein Gespinn,
Kraken mit sieben Hände,
auch das ist mal zu Ende.
Termin: 15.09.2012 Berliner Platz
Sonntag, 26. August 2012
Anachiezentrum
Man kann es fühlen doch glauben kaum,
so kann man es sehen der Zaun ist braun,
kein Plakat ziert auf diesem unsere Kultur,
ein kleines Entsätzen wer baut hier nur,
im Zentrum wird man es doch bemalen,
wird doch soziale Lebendigkeit prahlen,
kann es sein will man will nur das Beste,
sollte man das glauben bei diesem Feste,
Bagger und Meißel schlagen hier Krach,
wann wird die Stimme des Volkes wach,
fault das Holz und wird dann zu Schimmel,
gießt es ohne unterlass aus dem Himmel,
man kann es fühlen doch glauben kaum,
der Zaun ist kahl und nach wie vor braun,
haben wir das wirklich hier so hier gewollt,
nicht alles was glänzt das ist auch Gold,
der Zaun ist leer weiterhin ohne Plakate,
wer hat das gemacht wo man hingerate,
was ist in dieser Welt wirklich mächtig,
ist es lebendige Kultur oder Technik,
wo kann der als Mensch mehr genießen,
bei Elektronik oder auf blühenden Wiesen,
wo werden sie Sinne am meisten angeregt,
im Freien oder wo nur Kühles Licht steht,
die Räume gefüllter mit sozialer Haufen,
wie wird man das Zentrum jetzt wohl taufen,
der Zaun zerfällt und schützte vor Blicken,
entzückt ist man findet auch was zu ficken.
so kann man es sehen der Zaun ist braun,
kein Plakat ziert auf diesem unsere Kultur,
ein kleines Entsätzen wer baut hier nur,
im Zentrum wird man es doch bemalen,
wird doch soziale Lebendigkeit prahlen,
kann es sein will man will nur das Beste,
sollte man das glauben bei diesem Feste,
Bagger und Meißel schlagen hier Krach,
wann wird die Stimme des Volkes wach,
fault das Holz und wird dann zu Schimmel,
gießt es ohne unterlass aus dem Himmel,
man kann es fühlen doch glauben kaum,
der Zaun ist kahl und nach wie vor braun,
haben wir das wirklich hier so hier gewollt,
nicht alles was glänzt das ist auch Gold,
der Zaun ist leer weiterhin ohne Plakate,
wer hat das gemacht wo man hingerate,
was ist in dieser Welt wirklich mächtig,
ist es lebendige Kultur oder Technik,
wo kann der als Mensch mehr genießen,
bei Elektronik oder auf blühenden Wiesen,
wo werden sie Sinne am meisten angeregt,
im Freien oder wo nur Kühles Licht steht,
die Räume gefüllter mit sozialer Haufen,
wie wird man das Zentrum jetzt wohl taufen,
der Zaun zerfällt und schützte vor Blicken,
entzückt ist man findet auch was zu ficken.
Mittwoch, 22. August 2012
Bücherbummel
Nicht nur für wilde Tiere wie die Hummel,
kommt man doch gerne zum Bücherbummel,
um zu sehen was man noch so alles braucht,
so nicht vergessen Antiquarisch ist er auch,
Kindertheater mit singen, tanzen und spielen,
können Erwachsene ein Stück Freiheit fühlen,
Essen und Trinken das Beste jeder umsonst,
Spaß am dasein und dem Leben bekommt.
Termin: 02.09.2012 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Dienstag, 21. August 2012
Hitz und Clips zu jeder Zeit
Hitz und Clips zu jeder Zeit,
Zuhörer macht euch bereit,
jetzt kommt es unverfroren,
im Gang zu euren Ohren,
die Welle schwingt da rund,
jeder Tag wird dadurch Bund,
willkommen Scherzlicht hinein,
darauf werden alle sich freuen,
jetzt geht sie ab die Sause,
bleibt dabei keiner zu Hause,
denn die Stimmungskanone,
ist wie immer und nicht ohne.
Montag, 20. August 2012
Frank Goosen
Im Saalbau Bottrop gab es schon Frank Goosen,
sollte das nicht das einzige sein was wir chosen,
so halten wir viele Partys bereit für den Teste,
einige Techno, Kultur und auch Computermesse,
der Raum ist ideal nahezu nur so dafür geschaffen,
die Akustik hervorragend für alle die es raffen,
wird hier die Melodien erst einmal erschallen,
kann einem die Aufführung dann auch gefallen,
das Motto jetzt ein bisschen was vom Besten,
also bucht schon euer neues Heim zum Testen.
sollte das nicht das einzige sein was wir chosen,
so halten wir viele Partys bereit für den Teste,
einige Techno, Kultur und auch Computermesse,
der Raum ist ideal nahezu nur so dafür geschaffen,
die Akustik hervorragend für alle die es raffen,
wird hier die Melodien erst einmal erschallen,
kann einem die Aufführung dann auch gefallen,
das Motto jetzt ein bisschen was vom Besten,
also bucht schon euer neues Heim zum Testen.
Sonntag, 19. August 2012
Afrikanisches mit Pop
Es ist schon das Kunststück das uns dahin Trieb,
jetzt kommt die Afrikanische Hitze die uns blieb,
Cottage Pub wo nicht so was aller schönen Tage,
da wird getrommelt mit Karib in jeder Kultur Lage,
auch Alternativer Pop wird hier durch aus geboten,
Master of Commanders da steigen wider Quoten,
in diesem Raum wird so vielseitiges stets gemacht,
Kunst braucht Investitionen die uns Sonne gebracht.
Termin: 14.09.2012 ab 19:00 Uhr
jetzt kommt die Afrikanische Hitze die uns blieb,
Cottage Pub wo nicht so was aller schönen Tage,
da wird getrommelt mit Karib in jeder Kultur Lage,
auch Alternativer Pop wird hier durch aus geboten,
Master of Commanders da steigen wider Quoten,
in diesem Raum wird so vielseitiges stets gemacht,
Kunst braucht Investitionen die uns Sonne gebracht.
Termin: 14.09.2012 ab 19:00 Uhr
Samstag, 18. August 2012
LiterArischer StammTisch
Ein Liter Arischer Nachweis,
das Wort erklärt den Hinweis,
aus der Geschicht wir erfahren,
das sie niemals wirklich da waren,
sind sie Erfindungen des Schreiber,
des Poeten und Volks verleimer,
als Ehrengast diesmal eingeladen,
Helge Schneider nicht Binladen,
Karl Dall ist Herzlich willkommen,
lacht man doch bevor wir begonnen,
die Gespräche im Eiscafe Da Rino,
lebhaften Platz mit Namen Berlino,
die Literatur Förderung in Gestalt.
kommt er wirklich aus dem Wald,
wo die Natur ihm immer diente,
das gute in dem Menschen grünte,
er der über alles in der Welt steht,
ist er wo nach sich der Wind dreht,
kommt zu andern Menschen wider,
blüht er wider auf auch ohne Flieder.
Termin: 05.10.2012 um 15:00 Uhr
das Wort erklärt den Hinweis,
aus der Geschicht wir erfahren,
das sie niemals wirklich da waren,
sind sie Erfindungen des Schreiber,
des Poeten und Volks verleimer,
als Ehrengast diesmal eingeladen,
Helge Schneider nicht Binladen,
Karl Dall ist Herzlich willkommen,
lacht man doch bevor wir begonnen,
die Gespräche im Eiscafe Da Rino,
lebhaften Platz mit Namen Berlino,
die Literatur Förderung in Gestalt.
kommt er wirklich aus dem Wald,
wo die Natur ihm immer diente,
das gute in dem Menschen grünte,
er der über alles in der Welt steht,
ist er wo nach sich der Wind dreht,
kommt zu andern Menschen wider,
blüht er wider auf auch ohne Flieder.
Termin: 05.10.2012 um 15:00 Uhr
Der Gang zum Saalbau
Der Gang der Wege für Mann und Frau,
zeigt die Lösung für unseren Saalbau,
Zukunft wird wider sehr groß geschrieben,
sie haben gelernt Papier und Tinte zu lieben,
Zahlen verstecken sich hinter den Gefühlen,
mit der Baddemonstration kann man Spielen,
Bürger sind dezwegen zusammen gekommen,
doch was haben sie wirklich dadurch gewonnen,
Gemeinschaft für Menschen Kultreeller Freuden,
auch an neue Künstler verteilt in den Gebäuden,
unbekanntes wechselt mit dem Althergebrachten,
es lernen die Reichen auch die Armen zu achten,
nicht nur mit den Schein des Geldlichen Traum,
sondern mit einem wirklichen Kultur Freiraum,
denn im eigenen Handeln liegt das Vergnügen,
so kann auch der Kleinere euch wider lieben,
denn habt ihr den Kontakt zu dem verloren,
haut euch The One auf die Stadt Meteoren,
das Porzellan der Menschheit dann zerspringt,
Pflanzen, Bäume wachsen wie der Vogel singt,
die Zeit dafür ist schon sehr knapp bemessen,
sollte wenn man schon denkt nicht vergessen.
Gott und Mensch
Gott und Mensch wer das wohl erfahre,
Seligkeit die ist und bleibt das wahre,
zeigt sie sich in so vielen Gestalten,
was wichtig ist diese auch zu halten,
reden kann jeder so viele allermeist,
doch es ist unbestritten Gott ist Geist,
ihn zu nennen so auch mit ihm Spielen,
alles verleitet uns dahin mit Gefühlen,
so ist es nicht nur das Licht das Eine,
Schatten im Kontrast sich darauf reime,
denn auch ein Blinder kann ihn spüren,
wohlmöglich ihn an der Nase rumführen,
das Hören sollte keiner unterschätzen,
entfaltet er sich im Klang und in Sätzen,
alle Sinne bilden sich zum einen hin aus,
Gott ist Mensch im bitte um Applaus.
Termin: 21.09.2012 um 19:30 Uhr MartinsKirche , Eintritt frei
Freitag, 17. August 2012
Eigner Sommerfest
Das Sommerfest wider diesmal sehr Eigen,
viel Gäste werden das Netzwerk verzweigen,
Kristallisiert sich daraus dann ganz bestimmt,
was man unter dem Namen Freistaat beginnt,
das Volk nimmt die Geschicke in eigener Hand,
schon dauert es nicht lange, so das ganze Land,
das Politische gerät damit in die Vergessenheit,
so gestalten was wir selbst verwalten liebe Leut.
Termin: 08.09.2012
www.Eigener-Interessengemeinschaft.de
Arche Noah
Die Arche Noah aus des Volksweiheitlieder,
fragt man sich doch wann schwimmt sie wider,
Gründe genug gebe es für endlosen Regen,
und so am Schluss dadurch endet das Leben,
doch auch wenn der Hopfen ist hier verblüht,
man diesem das Bittere der Flüssigkeit gibt,
dann lachen sie und sind blöde am Scherzen,
glauben am Schluss sie hätten gute Herzen,
doch vererben sie die Fehler an die Kinder,
dann wenn nichts mehr blüht wie im Winter,
Getränke Musik Erlebnis mit Führerschein,
einmal im Jahr darf man so auch artig sein,
gebe man zu bedenken wie läuft der Hase,
ein Wald ist grün doch niemals die Starße.
Termin: 01.09.2012 um 12:00 Uhr Grünewaldstraße 33
fragt man sich doch wann schwimmt sie wider,
Gründe genug gebe es für endlosen Regen,
und so am Schluss dadurch endet das Leben,
doch auch wenn der Hopfen ist hier verblüht,
man diesem das Bittere der Flüssigkeit gibt,
dann lachen sie und sind blöde am Scherzen,
glauben am Schluss sie hätten gute Herzen,
doch vererben sie die Fehler an die Kinder,
dann wenn nichts mehr blüht wie im Winter,
Getränke Musik Erlebnis mit Führerschein,
einmal im Jahr darf man so auch artig sein,
gebe man zu bedenken wie läuft der Hase,
ein Wald ist grün doch niemals die Starße.
Termin: 01.09.2012 um 12:00 Uhr Grünewaldstraße 33
Künstlerbund treibt es Rund
Hier 33 Jahre Deutscher Künstlerbund,,
Schlag auf den Gong denn er ist Rund,
Zeiten altwürdiger hergebrachte Kiffer,
HariKrishna & Budisten Volks Lichter,
sind zusammengekommen für´s Signal,
dem Herr auf Eden ist nicht alles Egal,
wo sind denn die Wohnungen geblieben,
FreiräumeStraßenKünstler nach belieben,
mussten sie leider dort wider einpacken,
prangert nur Kunst wo Damals Baraken,
doch so genügsam diese Wahrheit ist,
Vergnügen gibt es nicht auch ohne Mist,
Bewusstsein ob man denn das so mag,
am Schluss Nachgeschmack am Quark,
wider geknetet um zu geben neue Formen,
entspricht auch alles Europäischer Normen,
Illusion ist geflossen von Links nach Recht,
Natur hat auch etwas vergossen das war echt,
Geräuschpegel entspricht nicht der Bestimmung,
Früher hatte man eine Fröhlichere Besinnung,
fragt sich der Herr nicht nach dem verstehen,
die Blumen sind verwelkt er kann jetzt gehen.
Dienstag, 14. August 2012
Techniknacht der Macht
Die Techniknacht der verdrängenden Routen der Faszination,
kein Geschöpf dieser Erde kommt mit seinem Leben davon,
ihr nennt ganz frech es in dieser Zeit mit Namen Know How,
doch Schuld wie schon gesagt ist und bleibt nun mal die Frau,
nicht´s anders kann den Mann so zum Gestalten verführen,
geplündert, gescharrt, gesammelt mit habgierigen Manieren,
wo sind sie hin die uralten Bäume die Wälder meiner Natur,
floss es alles mit euch den Bach runter mit Namen Ruhr,
geklappert, ermordet, betoniert und mit Krach gemeißelt,
merkt ihr einfach nicht das man euch nur wider bescheißelt,
wahre Faszination das Leben vergnügt auf Garten Eden,
nichts muss gemacht werden denn alles ist schon gegeben,
jetzt entlässt euch die Wirklichkeit der Arbeiter kann gehen,
wie schon große Poeten gereimt wann wird man je verstehen,
es ist so wie die Kernspaltung des Früchtchen der Mandel,
alles gründet sich auf Tat, Verstehen, Schützen im Wandel,
dann vergeht auch der Zeit die Lust an des Handelns Gier,
denn eines solle der Herr verstehen er ist eben so wie wir.
Termin: 17.08.2012 von 18:00 Uhr bis 1:00 Uhr
www.TechnikNacht-Ruhr.de
kein Geschöpf dieser Erde kommt mit seinem Leben davon,
ihr nennt ganz frech es in dieser Zeit mit Namen Know How,
doch Schuld wie schon gesagt ist und bleibt nun mal die Frau,
nicht´s anders kann den Mann so zum Gestalten verführen,
geplündert, gescharrt, gesammelt mit habgierigen Manieren,
wo sind sie hin die uralten Bäume die Wälder meiner Natur,
floss es alles mit euch den Bach runter mit Namen Ruhr,
geklappert, ermordet, betoniert und mit Krach gemeißelt,
merkt ihr einfach nicht das man euch nur wider bescheißelt,
wahre Faszination das Leben vergnügt auf Garten Eden,
nichts muss gemacht werden denn alles ist schon gegeben,
jetzt entlässt euch die Wirklichkeit der Arbeiter kann gehen,
wie schon große Poeten gereimt wann wird man je verstehen,
es ist so wie die Kernspaltung des Früchtchen der Mandel,
alles gründet sich auf Tat, Verstehen, Schützen im Wandel,
dann vergeht auch der Zeit die Lust an des Handelns Gier,
denn eines solle der Herr verstehen er ist eben so wie wir.
Termin: 17.08.2012 von 18:00 Uhr bis 1:00 Uhr
www.TechnikNacht-Ruhr.de
Montag, 13. August 2012
Die Vollbeschissende Blumenstraße
Sag mir nicht wo die Blumen sind,
sie sind vollgeschissen mein Kind,
die Kunst hat es vorangetrieben,
so findet euch ab je nach belieben,
der Taube Sinn hat es Ignoriert,
ein Grund weshalb nichts passiert,
hinsehen kann man nicht verlangen,
das ist einem schon lange vergangen
vermehrt sich so weiter der Mist,
Nachwuchs mit Tücke und List.
sie sind vollgeschissen mein Kind,
die Kunst hat es vorangetrieben,
so findet euch ab je nach belieben,
der Taube Sinn hat es Ignoriert,
ein Grund weshalb nichts passiert,
hinsehen kann man nicht verlangen,
das ist einem schon lange vergangen
vermehrt sich so weiter der Mist,
Nachwuchs mit Tücke und List.
Sonntag, 12. August 2012
Club Night
Club Night selected,
jeder dort verrecktet,
bei zu viel Getränke,
Geschlecht es bewende,
der DJ hat es in der Hand,
sie wollen den Widerstand,
so der Funke wider zündet,
in einem Inferno es mündet.
Termin: 01.09.2012
33 Jahre Künstlerbund
33 Jahre Bottroper Künstler Bund,
in vier Farben Menschlich Gesund,
Rote, Gelbe, Schwarze oder Weiße,
Tolerant halt wie braune Scheiße,
Jubiläumsausstellung Kooperation,
da kommt so schnell keiner davon,
Fotografie, Skulptur und Malerei,
wie gewohnt immer der selbe Brei,
verdirbt die Gier nach der Kohle,
wie sonst schon der Likör die Bowle.
Termin: 24.08.2012 bis 21.09.2012 , Sparkasse Gut für mich und für ein Gedicht
in vier Farben Menschlich Gesund,
Rote, Gelbe, Schwarze oder Weiße,
Tolerant halt wie braune Scheiße,
Jubiläumsausstellung Kooperation,
da kommt so schnell keiner davon,
Fotografie, Skulptur und Malerei,
wie gewohnt immer der selbe Brei,
verdirbt die Gier nach der Kohle,
wie sonst schon der Likör die Bowle.
Termin: 24.08.2012 bis 21.09.2012 , Sparkasse Gut für mich und für ein Gedicht
Samstag, 11. August 2012
Medientag
Das ist er der Medientag,
wirklich Sinnvolle Räume,
das Facebook im Schrank,
die Twitter auf die Bäume,
mehr schlecht als echt,
das Haus von Brecht,
da gebe ich euch Gold,
wenn ihr es denn wollt,
Eintritt frei wie Natur,
so ist es mir einerlei,
denn dort ist man frei,
vom Künstlichen Flur,
auch Habgierigen willen,
in schwachen Händen,
Leben kann´s bewenden,
macht die Blase popp,
gibt´s einen Workshop,
Schattentheater des Guten,
bumsen, blasen und tuten.
Termin: 08.09.2012 ab 10:00 Uhr
wirklich Sinnvolle Räume,
das Facebook im Schrank,
die Twitter auf die Bäume,
mehr schlecht als echt,
das Haus von Brecht,
da gebe ich euch Gold,
wenn ihr es denn wollt,
Eintritt frei wie Natur,
so ist es mir einerlei,
denn dort ist man frei,
vom Künstlichen Flur,
auch Habgierigen willen,
in schwachen Händen,
Leben kann´s bewenden,
macht die Blase popp,
gibt´s einen Workshop,
Schattentheater des Guten,
bumsen, blasen und tuten.
Termin: 08.09.2012 ab 10:00 Uhr
Freitag, 10. August 2012
Der ScheinTest
Los ihr Bürger im neuen Verein,
schüttet euch es in die Seele hinein,
Speisen vom Griechischen Kalieber,
mit etwas Musik halt so wie Früher,
blinzelt das Licht durch die Räume,
fehlen nur noch Vögel und Bäume,
für Stimmung sorgt schon die Party,
erholt sich hier wider der liebe Vati,
fühlt sich das Volk wider Sau Wohl,
mit und natürlich auch ohne Alkohol,
kommt Amor so ruft er alle weck da,
wahre Freude bringt nur ein Nektar,
Scheint einem als das wirklich Echte,
bringt dem Linken auch das Rechte.
Gemeinde Europas
Willkommen in Bottrop Gemeinde Europas,
Kinder, Frauen, Männer und Oma und Opas,
Sterne zwölf das kommt einem sehr bekannt,
scheint als wären irgendwo Christen im Land,
Tourcoing, Blackpool, Veszprem und Gleiwitz,
der Zahl viere an Partnerschaften die nützt,
Merseburg dazu das bekannte Berlin Mitte,
wird von uns gemolken wie aus einer Titte,
Zukünftig noch mehre gelungender Freude,
die machen uns bekannt im Welten Gebäude,
über den Teich geschaut 19 Millionen Stadt,
da weiß man das es mehr Verbindungen hat,
muss man das Schild schon bald erweitern,
um sich an neuen Verbindungen zu erheitern.
Donnerstag, 9. August 2012
All WoMann
Für den Weltbekannten BuMann,
in einem Chor mit den WoMann,
die Highlights der wie bekannten,
duchkreutz könnt ihr euch bedanken,
die Illusion ist schon am schwanken,
wie der vielen Töne die man erdacht,
ist es die Kultur die ihr gemacht,
so gillt für mein eigens Geschwätzes,
behaltet alle eure Weiblichen Schätze.
da bekommt man das alles Inklusive,
das Grade so wie auch das Schiefe.
Termin: 28.09.2012 ab 19:00 Uhr
Mittwoch, 8. August 2012
Retrospektiv
ich würde sagen es ist einfach nur schief,
man könnte auch sagen ein wenig überspitzt
hat also der überteuerte VHS Kurs genützt,
leider so sehr Fablich ist es nicht gestaltet,
grau und es scheint ein wenig hier veraltet,
doch das kann man diesem Verein verzeihen,
lässt sich auch etwas nützliches draus leihen.
Termin: 31.08.2012 06.10.2012
man könnte auch sagen ein wenig überspitzt
hat also der überteuerte VHS Kurs genützt,
leider so sehr Fablich ist es nicht gestaltet,
grau und es scheint ein wenig hier veraltet,
doch das kann man diesem Verein verzeihen,
lässt sich auch etwas nützliches draus leihen.
Termin: 31.08.2012 06.10.2012
Dienstag, 7. August 2012
Stadtmeisterschaft Kicker
Die Stadtmeisterschaft im Kicker,
gewinnt immer der größte Ficker,
auch wenn es euch nicht so gefällt,
strahlt von diesem das größte Umfeld,
so ist der Meister schon entschieden,
er ist es der die Masse kann lieben,
auf dem Grill entsteht die andere Glut,
die beim Scherzen tut auch euch gut,
Besinnung zugunsten dieser Spiele,
der Höhepunkt der schönen Gefühle,
doch finden wir es bei weiten nicht OK,
wollen wir den Weltmeister Bottrop VfB.
Termin: 25.08.2012 um 18:00 Uhr
gewinnt immer der größte Ficker,
auch wenn es euch nicht so gefällt,
strahlt von diesem das größte Umfeld,
so ist der Meister schon entschieden,
er ist es der die Masse kann lieben,
auf dem Grill entsteht die andere Glut,
die beim Scherzen tut auch euch gut,
Besinnung zugunsten dieser Spiele,
der Höhepunkt der schönen Gefühle,
doch finden wir es bei weiten nicht OK,
wollen wir den Weltmeister Bottrop VfB.
Termin: 25.08.2012 um 18:00 Uhr
Montag, 6. August 2012
OlgasRock
Olgas Rock so nah und doch so sehr entfernt,
von unserer Stadt die noch nichts dazu gelernt,
hat sie Parks und genügend Grundstücksfläche,
doch fehlt es an den Innovationen dieser Mächte,
so kann man den Blick nur zur Seite Richten,
OlgaPark in Oberhausen Bottrop nur mit dichten,
vielleicht fehlt auch nur ein KulturBürgerMeister,
der alte der wurde im Container immer dreister,
fehlte es an der Kulturell technischen Melodie,
wie über all im Leben wir brauchen mehr Energie,
wo könnte man diese denn sonst hier erlangen,
bei den alten Festen blieb halt ja keine hangen,
das Umfeld macht zwar die Sicht der Dinge,
doch geht mehr hier herraus als uns gelinge,
fühlt man sich schon wie Revolver ohne Rock,
so hat unsere Stadt zum vermehren kein Bock.
Termin: 10-11.08.2012; OlgaPark
von unserer Stadt die noch nichts dazu gelernt,
hat sie Parks und genügend Grundstücksfläche,
doch fehlt es an den Innovationen dieser Mächte,
so kann man den Blick nur zur Seite Richten,
OlgaPark in Oberhausen Bottrop nur mit dichten,
vielleicht fehlt auch nur ein KulturBürgerMeister,
der alte der wurde im Container immer dreister,
fehlte es an der Kulturell technischen Melodie,
wie über all im Leben wir brauchen mehr Energie,
wo könnte man diese denn sonst hier erlangen,
bei den alten Festen blieb halt ja keine hangen,
das Umfeld macht zwar die Sicht der Dinge,
doch geht mehr hier herraus als uns gelinge,
fühlt man sich schon wie Revolver ohne Rock,
so hat unsere Stadt zum vermehren kein Bock.
Termin: 10-11.08.2012; OlgaPark
Fischerland Kapital
Fischerland Freizeitpark mit Hüpfburgen,
ohne Natur mit dem was sie hier mit wurden,
Sozialverschiebung rechtfertigt leider dieses,
besser wäre wenn man es vornherein ließ es,
Kunststoff und Industrie Kapital eurer Kinder,
da wird der Sommer schnell wider zum Winter,
da Fressen und Saufen keiner dort gestatte,
es ist wenn das Wahre man verriegelt hatte,
lässt sich das Freie des Menschen führen,
werden daraus bald Roboter und Maschinen.
www.fischerland-freizeitpark.de
Libori
Liebe, Libre Libori,
wer öffnet das Tori,
Erneuert euren Geist,
was immer es heißt,
sowie auch den Sinn,
mehr ist nicht drin,
etwas höhere Gefühl,
gibt uns bestimmt viel,
von dem eignen Schein,
der kann auch was sein,
erkennt man die Dinge,
gewinnt man die Stimme,
mehr Realität so Gewinne,
doch werden es zu viele,
ändere nur deine Gefühle.
Hoher Dom zu Paderborn,
Knabe mit dem Wunderhorn.
Sonntag, 5. August 2012
Flugarmut
Die Kunst in dieser Stadt welch eine Not,
da stellen sich selbst die Vogel einfach tot,
zwar ist der Blick dem Platz nicht verschränkt,
doch man diesem einfach keine Freude schenkt,
dabei wäre es für Elektro nur eine einfache Sache,
wen man dort uns eine aufrichtige Freude mache,
da zu zeigt sich jeder ElktroArtist der es breite,
Menschen so viele wie schon lange nicht Leute.
die Besetzung ist somit von uns hier angestrebt,
der Welt zu zeigen das auch bei uns so was geht.
Ein Fluss Kommt
Ein Fluss WillKommt zur Sprache,
mit dem Strom das ist so eine Sache,
stinkt er doch noch immer ohne End,
nennt man es schon sein Element.
Termin: 30.08.2012b is 02.09.2012
www.Emscherelemente.de
mit dem Strom das ist so eine Sache,
stinkt er doch noch immer ohne End,
nennt man es schon sein Element.
Termin: 30.08.2012b is 02.09.2012
www.Emscherelemente.de
Kirchhellener Landpartie
Die Kirchhellener Landpartie,
frei wie China war es noch nie,
gibt dem Mäulchen zu schmecken,
brach man sich nicht verstecken,
der Freiheit in Sinn und Speise,
eröffnet die Kulinarische Reise,
die Verhandlung ist beschlossen,
wird sie schon bald genossen.
Termin: 10-12-08.2012 13:00 Uhr bis 18:0 Uhr
Samstag, 4. August 2012
Der Oberstadtdiktator
Was Ballspielen verboten in dieser Welt,
wo es doch den Leuten so sehr gefällt,
wie konnte nur so was hier entstehen,
doch jeder kann es nun deutlich sehen,
die Erde und ihr gemachtes Kapital,
geht gegen unser eigentliches Natural,
vertauscht ein kleiner Regierungs Haufen,
uns unser liebliches Bild mit dem kaufen,
umgepolte Tatsachen zeigen den Einfluss,
das ist der Grund man sich wehren muss,
Antwort nach den angewandten Mitteln,
wahre Sicht tut sich daraus entwickeln,
der Rest folgt der Wirkung des Fadens,
Bewusstsein mit dem von bin Landens,
was der Widderstand bringt zur Seite,
ist nicht immer das Wohl und Gescheite,
doch ist der Raum nicht gerecht verteilt,
man nicht gerne mit euch hier verweilt,
so kommt wie immer die Offenbarung,
das Theater mit ihrer sozialen Tagung,
mischt es sich und nimmt seinen Teil,
Gefühl auf das es ankommt ist nun Geil,
die Masse schwingt in einem Moment,
wie es man üblicherweise nicht kennt,
das Glas wird gerührt halb voll und leer,
was jeder sagt gilt für ihn noch mehr,
das Schiff wird gefüllt mit dem Plunder,
wird es zu toll dann geht es wider unter,
die Hoffnung man glaubt ans vererben,
so kann das in Zukunft nichts werden.
wo es doch den Leuten so sehr gefällt,
wie konnte nur so was hier entstehen,
doch jeder kann es nun deutlich sehen,
die Erde und ihr gemachtes Kapital,
geht gegen unser eigentliches Natural,
vertauscht ein kleiner Regierungs Haufen,
uns unser liebliches Bild mit dem kaufen,
umgepolte Tatsachen zeigen den Einfluss,
das ist der Grund man sich wehren muss,
Antwort nach den angewandten Mitteln,
wahre Sicht tut sich daraus entwickeln,
der Rest folgt der Wirkung des Fadens,
Bewusstsein mit dem von bin Landens,
was der Widderstand bringt zur Seite,
ist nicht immer das Wohl und Gescheite,
doch ist der Raum nicht gerecht verteilt,
man nicht gerne mit euch hier verweilt,
so kommt wie immer die Offenbarung,
das Theater mit ihrer sozialen Tagung,
mischt es sich und nimmt seinen Teil,
Gefühl auf das es ankommt ist nun Geil,
die Masse schwingt in einem Moment,
wie es man üblicherweise nicht kennt,
das Glas wird gerührt halb voll und leer,
was jeder sagt gilt für ihn noch mehr,
das Schiff wird gefüllt mit dem Plunder,
wird es zu toll dann geht es wider unter,
die Hoffnung man glaubt ans vererben,
so kann das in Zukunft nichts werden.
Freitag, 3. August 2012
Nehmt euch das Wort zu Herzen
Nehmt euch das Wort zu Herzen,
wie welke Blätter am Scherzen,
kaum habt ihr es ausgesprochen,
kommt ein anderes angekrochen,
so geht das schon ständig weiter,
die Sätze werden immer breiter,
doch willst du wirklich was sagen,
brauchst dem nicht hinterher jagen.
Donnerstag, 2. August 2012
Weinfest mit Käse
Die Taube im Wein ungelogen,
wirkt genauso wie andere Drogen,
zu viel macht den Mensch Kapput,
zu wenig scheint einigen nicht gut,
doch Kultur behauptet so vieles,
so schütte es runter in des Spieles,
scheint die Freude von der Seele,
das man sie nicht mit Lügen stehle,
der Staat hat das Kartell verloren,
so frisst man sogar Käse ungelogen,
doch klinkt das mir etwas kränklich,
wenn man tut als wäre es Fränkisch,
da bleibe ich bei der naturellen Sicht,
sage laut liebe Kinder glaubt dem nicht,
frisst dieser Käse der Taube Heim,
finde dich ab und bleibe damit allein.
Termin: 10-12.08.2012 BerlinerPlatz
Mittwoch, 1. August 2012
Figurentheater
Figurentheater mit dem Grüffelo Dalapo,
hier lacht man sich wider völlig schlappo,
die Geschichte mit dem schönen Wald,
Wahrheit ist den macht ihr später kalt,
gefällt euch so wie so viel lieber Beton,
alles plattmachen, keiner kommt davon,
Eintritt sieben Kastanien für jedes Kind,
die vererbten Fehler bevor man beginnt,
wäre da nicht die Hoffnung mit Occupy,
ich denke da seit ihr viel lieber dabei,
könnt ihr dort selbst was entscheiden,
vermehrt man nicht die üblichen Leiden,
zählt nicht Größe einer Macht in Person,
Zelten in Freiheit im Freiden der Nation,
dort lernt ihr es besser als es vom Vater,
Leben ohne das Politische Figurentheater,
versucht mal das Gute in Natur zu finden,
werdet merken wie sich die Geister winden,
um einen Herrrum um es zu neutralisieren,
Geistreiches hat nun mal keine Mannieren,
schaut da kommen sie wider angekrochen,
zwölf mal sieben mit vier in allen Wochen,
Erwachsende könnte noch so viel ändern,
neutralisiert den Krieg in allen Ländern,
versteht die Masse es schnell zu leiten,
werden wir euch die Wahrheit bereiten,
wird in Zukunft jeder gemachter Protest,
zu einem schönen wie sind das Volksfest.
Termin: 08.08.2012 um 16:00 Uhr
hier lacht man sich wider völlig schlappo,
die Geschichte mit dem schönen Wald,
Wahrheit ist den macht ihr später kalt,
gefällt euch so wie so viel lieber Beton,
alles plattmachen, keiner kommt davon,
Eintritt sieben Kastanien für jedes Kind,
die vererbten Fehler bevor man beginnt,
wäre da nicht die Hoffnung mit Occupy,
ich denke da seit ihr viel lieber dabei,
könnt ihr dort selbst was entscheiden,
vermehrt man nicht die üblichen Leiden,
zählt nicht Größe einer Macht in Person,
Zelten in Freiheit im Freiden der Nation,
dort lernt ihr es besser als es vom Vater,
Leben ohne das Politische Figurentheater,
versucht mal das Gute in Natur zu finden,
werdet merken wie sich die Geister winden,
um einen Herrrum um es zu neutralisieren,
Geistreiches hat nun mal keine Mannieren,
schaut da kommen sie wider angekrochen,
zwölf mal sieben mit vier in allen Wochen,
Erwachsende könnte noch so viel ändern,
neutralisiert den Krieg in allen Ländern,
versteht die Masse es schnell zu leiten,
werden wir euch die Wahrheit bereiten,
wird in Zukunft jeder gemachter Protest,
zu einem schönen wie sind das Volksfest.
Termin: 08.08.2012 um 16:00 Uhr